Die Geschichte von Audi
Der deutsche Automobilhersteller AUDI AG mit Sitz im bayerischen Ingolstadt gehört seit den 1960er Jahren zum Volkswagen-Konzern. Seit 2000 zählt er hier zu den Premiumherstellern.
Die Namensgebung des AUDI-Konzerns ist auf eine rechtliche Auseinandersetzung zurückzuführen: Gründer August Horch konnte seinen Familiennamen aufgrund eines Markenrechtsstreits für das Unternehmen nicht weiterführen. Ein Gymnasiast, Freund Horchs Sohnes, übersetzte kurzerhand den Nachnamen ins Lateinische: Audi als Imperativ Singular von
„audire“, zu Deutsch hören, bedeutet
höre! oder eben auch
horch!
Am 25. April 1910 wurde die Audi Automobilwerke GmbH Zwickau in das Handelsregister eingetragen.
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurde 1945 eine neue Auto Union GmbH in Ingolstadt gegründet. 1958 erwarb Daimler-Benz eine Mehrheit am Stammkapital der Auto Union. Daraufhin wurden leichte Mercedes Transporter im Düsseldorfer Werk gefertigt.
Im Jahr 1965 rollt der erste Viertaktmotor von Audi vom Band. Kurze Zeit später fusionierte die Auto Union mit den NSU Motorenwerken und produzierte ab da in Neckarsulm. Im Laufe der Zeit wechselte die Auto Union aber wieder ihren Sitz zurück nach Ingolstadt, wo sie bis heute ansässig ist.
Zur Audi AG gehören seit 1998 der Sportwagenhersteller Lamborghini und seit 2012 auch der Motorradhersteller Ducati.
Neue Wege im Premiumsegment
Der aktuelle Audi-Chef Markus Duesmann glaubte als einer der ersten an ein frühes Ende von Verbrennern.
Der Auftrag an ihn lautet, digitale und klimaneutrale Auto zu entwickeln.
Im Jahr 2019 ging Audi mit 1,8 Millionen Auslieferungen und somit mit einem Plus von 1,8 % in die Bilanz ein.
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