11.10.2021  Ivanka
Bildquelle: getyourdrive

Irgendwann wird es mal Zeit für etwas Neues. Das trifft auf ein Fahrzeug genauso zu wie auf die löchrige Jeans. Die Anschaffung eines neuen Autos ist dabei aber wesentlich sensibler als die einer Hose. Bei der heutigen Modellvielfalt haben Verbraucher aber quasi die Qual der Wahl. Einen Blick auf das eigene Fahrverhalten und die Bedürfnisse zu werfen, hilft eine Entscheidung zu treffen. Damit Sie dabei nicht ins Stolpern geraten, geben wir Ihnen unsere fünf besten Tipps für ein sorgloseres Fahrzeugleasing an die Hand.  

 
1.     Nichts übereilen

Egal ob es um Fahrzeugleasing oder Autokauf geht: Überdenken Sie die Entscheidung und lassen sie sich Zeit. Sich selbst einen Überblick im Leasing-Dschungel zu verschaffen, kann jedoch schwierig sein. Online-Plattformen wie getyourdrive können Ihnen beim Vergleich von Angeboten unter die Arme greifen. Scheuen Sie sich trotz des Plattform-Charakters nicht persönlich Kontakt zu den spezialisierten Fachkräften aufzunehmen. Diese haben über die verschiedenen Angebote den besten Überblick, beraten Sie und finden das beste Leasingfahrzeug für Ihre Bedürfnisse. Das gilt für Privatpersonen genauso wie für Unternehmen, die Ihren Fuhrpark modernisieren und auf dem neuesten Stand halten wollen. 

 

 

2.      Die richtige Leasingart

Als erstes sollten Sie entscheiden, ob ein Kilometerleasing oder ein Restwertleasing besser zu Ihnen passt. Wobei wir jedoch immer das Kilometerleasing empfehlen. Die unterschiedlichen Leasingarten haben wir hier ausführlich erklärt.  


Sie sollten schon im Vorhinein möglichst genau schätzen, wie viele Kilometer Sie fahren werden, um mögliche Nachzahlungen zu vermeiden. Aber auch hier sollten Sie immer nachrechnen, – manchmal sind ein paar Extrakilometer günstiger als ein Vertrag mit mehr Kilometern, die sie nicht ganz nutzen, es wäre. 

 

 

3.      Welche Versicherung ist die richtige?

Wie beim Angebotsvergleich für Ihr Fahrzeug lohnt sich auch hier ein Vergleich der verschiedenen Versicherungsanbieter und deren Dienstleistungen. Hier sollten Sie verschiedene Angebote prüfen und genau schauen, ob ein All-inclusive-Angebot günstiger ist oder eine separat dazugebuchte Versicherung. Einen Leasing-Spezialisten hinzuziehen, der Sie gezielt beraten und Rechercheaufwand ersparen kann, hilft hier ebenfalls wieder bei der Entscheidung. 

 

 

4.     Der Leasingfaktor 

Der Leasingfaktor ist ein gutes Mittel, um auf den ersten Blick zu sehen, ob ein Angebot ein gutes Raten – Listenpreisverhältnis hat. Jedoch sollten Sie sich nicht nur auf diesen verlassen. Für einen effektiven Vergleich sollten Sie darauf achten, nur Fahrzeuge aus der gleichen Klasse zu vergleichen. Frei nach dem Apfel/Birne-Prinzip. Den Leasingfaktor eines Porsches mit dem eines Hyundais zu vergleichen, macht wenig sinn. Zudem müssen Sie hier auch eventuelle Ausstattungen mit einbeziehen. Hier haben wir den Leasingfaktor ausführlich erklärt.  

 

 

5.     Die Rückgabe

 Die Rückgabe eines Leasingfahrzeuges kann schnell zum Stress- & Kostenfaktor werden. Um sicher vor eventuell falsch berechneten Mehrkosten zu sein, empfiehlt sich die Aufbereitung des Wagens bei einer professionellen Fahrzeugaufbereitung. Es gibt aber auch Dienstleister wie getyourdrive die die Rückgabe vollständig für sie Abwickeln. Inklusive Aufbereitung, Gutachten und eventuellen Verhandlungen mit dem Hersteller. Sind die verursachten Schäden zu groß für eine Aufbereitung, können Sie das Fahrzeug kaufen. Dies ist manchmal die kostengünstigere Alternative. Im Übrigen sind Aufbereitungsarbeiten steuerlich absetzbar.