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* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

Smartes Leasing mit smart

Das Unternehmen hat sich seit mehreren Jahren auf den Fortwo konzentriert. Die Zweisitzer sind die perfekten Stadtbegleiter und passen in jene Parklücken, die anderen Fahrzeugen verwehrt bleiben. Das aktuelle Modell wird als Coupé und Cabrio seit dem Frühjahr 2007 produziert und zum Verkauf angeboten. Die Brabus-Variante ist seit Herbst des Jahres 2007 erhältlich. Der neue Smart wurde im Hinblick auf seine geplante Markteinführung in Nordamerika insgesamt um knapp 20 Zentimeter verlängert, um den dortigen Crash-Normen zu entsprechen.
Der Smart soll ab 2022 in China gebaut werden, während gleichzeitig die Produktion in Frankreich und Slowenien 2022 beendet werden wird. Der Markenname smart wird als Zusammensetzung aus swatch, mercedes und art erklärt. Alle Produktnamen werden analog zum Markennamen kleingeschrieben. Im Englischen bedeutet „smart“ so viel wie „klug“, „modisch“, „schick“ oder „pfiffig“.

Die Geschichte der Marke smart

Die Idee eines Fahrzeugs unterhalb einer VW-Polo-Klasse hat die Autoindustrie ab 1980 intensiv beschäftigt. Nicht die Industrie allein, auch zahlreiche deutsche Hochschulen und Universitäten haben sich mit der Idee eines Kleinstwagens beschäftigt.
Die konsequente Auseinandersetzung der Vision eines Kleinstwagens begann durch den Unternehmer Nocolas Hayek, Gründer der Swatch Gruppe. Dieser nahm die Gespräche mit dem VW-Konzern auf. Dieser stieg aber kurze Zeit später aus und Mercedes-Benz stieg ein. Bis Anfang 1994 gab es nur zwei Designstudien. Der Weg war also noch lang. Neben einem innovativen Design legte der Firmengründer Hayek großen Wert auf einen umweltfreundlichen Ansatz und legte früh den Fokus auf Elektro- und Hybridantriebe. Die Zusammenarbeit zwischen Hayek und Mercedes-Benz wurde beendet, weil Mercedes damals noch keine Zukunft in alternativen Antrieben sah. Der heutige benzinbetriebene smart ist ein Produkt aus dem Hause Daimler und hat nichts mit den Vorstellungen des einstigen swatch-Gründers zu tun.
Die smart GmbH wurde – nach zwei Abbauwellen in den Jahren 2005 und 2006 – aufgelöst und die verbleibenden Gewerke (Entwicklung, Vertrieb, Marketing, HR) wurden in die bestehende Daimler-Organisation vollständig integriert.

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